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AfD Fraktion Marl
Herzlichen Dank allen Bürgerinnen und Bürgern, die am vergangenen Sonntag ihr Wahlrecht als Wahlpflicht sahen.
"Dies ist ein großartiges Ergebnis für die Alternative für Deutschland - AfD in Marl und ein deutlicher Vertrauensbeweis seitens der Wähler“.
Unsere Kandidaten sind allesamt keine Berufspolitiker, sondern Bürger aus der Mitte unserer Gesellschaft. Als Politneulinge durften wir nach der Gründung unseres Stadtverbandes 2018 schon erste Erfahrungen mit der täglichen politischen Arbeit sammeln. Da wir zum ersten Mal zur Kommunalwahl in Marl zugelassen wurden, hatte von Anfang an unser Kommunalwahlprogramm Priorität und machte uns stolz es den Bürgerinnen und Bürgern vorstellen zu dürfen.
Wir möchten uns ganz herzlich bei unseren Wählern bedanken! Ihr Vertrauen bedeutet für unsere Partei den Auftrag zur Verantwortung für Marl und für frischen Wind im Rathaus. Aber auch einen besonderer Dank geht an unsere Wahlhelfer und Kandidaten für ihr Engagement und den unermüdlichen Einsatz!
Beginnend mit einer konstituierenden Sitzung am 16. September wird sich die neue Ratsfraktion der AfD Marl, bestehend aus Ilona Labsch, Sebastian Schwabach, Wilfried Labsch und Wilfried Zacharias, intensiv auf die vor ihr liegenden Aufgaben vorbereiten.
Die AfD Marl wird aufgrund zahlreicher Probleme in unserer Stadt konstruktive und offene Gespräche auf Sachebene mit allen politischen Lagern führen, wenn Interesse signalisiert wird!“. Eine eventuelle Fraktionsbildung mit „Die Partei“ und / oder „Die Linken“ war und ist, anders als fälschlicher Weise schon im Vorfeld der Kommunalwahl vereinzelt behauptet wurde, nie ein Thema gewesen und steht für uns auch zukünftig definitiv nicht im Vordergrund einer Debatte.
"Der Wahlkampf hat, wie auch gültig für andere Parteien auch, aber insbesondere bei der Alternative für Deutschland unter den erschwerten Bedingungen, zum Beispiel durch die anhaltenden Störungen und Angriffe auf Material, Plakate und Personal durch antidemokratische Gruppierungen, schon einiges an Kraft gekostet. Viel Zeit zum Durchschnaufen bleibt nicht, aber wir freuen uns auf unsere neuen Aufgaben und darauf, uns unserer Verantwortung im Sinne unserer Wähler zu stellen."
Die erste, konstituierende Ratssitzung wird dann erstmals unter Beteiligung der Fraktion der Alternative für Deutschland - AfD Marl am 12.11.2020 stattfindenden.
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Wahlkampf Impressionen
Wahlkampf auf vollen Touren
Der Wahlkampf läuft auf vollen Touren und selbstverständlich beteiligt sich die AfD-Marl (Alternative für Deutschland) daran. Auch wenn man sich wieder an unseren Plakaten auslässt, das bedeutet, ob Zerstörung, entfernen sowie beschmieren, ist alles dabei. Wir haben trotzdem versucht, Ihnen ein paar Eindrücke von dem zu verschaffen, was unsere fleißigen Wahlkampfhelfer jede Woche für sie auf die Beine stellen. Auch solche Antidemokraten verhindern nicht, dass wir auch weiterhin an unserem Infostand den Bürger*innen unser Wahlprogramm vermitteln.
Besuchen Sie uns doch mal an einen der nächsten Freitage in Hüls sowie Samstags in Marl Brassert.
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Plakatzerstörung
Plakatzerstörungen sind kein Kavaliersdelikt!
Wieder einmal wurden im Vorfeld der Kommunalwahl viele AfD-Wahlplakate zerstört oder auch gleich komplett entwendet, dass man davon ausgehen kann, dass es gezielt gegen unsere Partei ausgerichtet war. Die Marler AfD hat immer wieder Probleme mit zerstörten Wahlplakaten zutun, so wie zuletzt bei der Europawahl. Wir wehren uns regelmäßig gegen das Vorgehen, jeder Vorfall wird zur Anzeige gebracht und der Staatsschutz informiert.
„Unsere Plakate werden schon wenige Minuten oder Stunden nach Aufstellen praktisch zu hundert Prozent abgerissen, demoliert oder auch gleich komplett entfernt und gestohlen. Teilweise werden sie zusätzlich verkehrsgefährdend auf die Straße geworfen“. Man kann auch von einer Doppelmoral sprechen. Einerseits würden speziell gegenüber unserer Partei wortreich die demokratischen Grundrechte beschworen – „gleichzeitig werden mit furchtbar repressiver Gewalt politische Gegner massiv behindert“.
In der Tat nehmen rund 90 Prozent der Plakate unserer Partei Schaden, nachdem wir sie aufgehängt haben. Auch wenn die meisten Plakate nur wenige Euro wert sind: so sind sie doch das Eigentum der Parteien. Wer sie zerstört, drückt damit oftmals seine politische Meinung aus. Auch deshalb ist unsere Partei die Alternative für Deutschland kommunal bzw. bundesweit besonders häufig von Plakatzerstörungen betroffen. Durch das Recht auf freie Meinungsäußerung ist das nicht gedeckt. Wer Wahlplakate beschädigt oder auch nur beschmiert, verstößt gegen Paragraf 303 des Strafgesetzbuches, begeht eine Sachbeschädigung, auf die empfindliche Strafen und bis zu zwei Jahre Haft stehen. Wer Plakate gleich ganz entfernt, kann sogar wegen Diebstahls belangt werden. Anzeigen gegen unbekannt bringen jedoch selten etwas, weshalb die meisten Parteien nur die Fälle zur Anzeige bringen, in denen ein Täter gesehen oder erwischt worden ist.
Deshalb sind wir umso mehr auf Hinweise von Bürger*innen angewiesen die solche Vorfälle beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zu den Tätern liefern können.
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